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APRIKOSEN
Die Aprikose soll aus Armenien stammen, nach einigen anderen Theorien kommt sie aus China.
Alexander der Große brachte sie nach Griechenland und die alten Römer verbreiteten sie in Europa.
Schon die alten Perser trockneten die Aprikosen und handelten mit ihnen auf ihren Handelswegen.
Getrocknete Aprikosen kann man als eigenständigen Snack verzehren, eingeweicht zu Gebäck, Keksen und Fruchtgetränken hinzugeben oder als Grundlage für frische Süßspeisen verwenden.
Man kann sie auch zum Verfeinern von Käseaufschnitt oder als Beilage zu Schweinefleisch servieren.
Der Anbau von Aprikosen ist in Usbekistan, der Türkei und im Iran am weitesten verbreitet. Auf dem europäischen Markt stammen ganze 95 % der Aprikosen aus der Türkei.
Aprikosen sind botanische Verwandte der Pflaumen und Kirschen. Der Baum wird bis zu 12 Meter hoch und hat eine breite Krone, der Stamm kann einen Umfang von bis zu 40 Zentimetern erreichen.
Die meisten getrockneten Aprikosen werden in der Türkei produziert. Sie werden bei niedrigen Temperaturen in Trockentunneln getrocknet, daher wird ihnen zur Erhaltung der Farbe Schwefeldioxid zugeführt. Früchte ohne Zusätze erkennt man an der dunkleren braunen Farbe.
Auch die Steine, die in Russland und China, aber auch in den USA in der traditionellen Medizin zur Anwendung kommen, sind nützlich. Getrocknete (und gemahlene) Aprikosen kann man zu Suppen, Gemüsegerichten, Säften oder Frühstücksflocken hinzugeben.
Das Öl aus den Steinen wird vor allem in der Kosmetik genutzt, da es als Feuchtigkeitsmittel dient und für alle Hauttypen geeignet ist.